7 Fehler, die du auf deiner Bali-Reise vermeiden solltest – und wie du sie umgehst!
Inhalt
- 1. Die falsche Reisezeit wählen
- 2. Den Verkehr auf Bali unterschätzen
- 3. Zu viele Orte in zu kurzer Zeit einplanen
- 4. Nur die typischen Touristen-Hotspots besuchen
- 5. Die Religion und Kultur nicht respektieren
- 6. Nicht genug Bargeld dabei haben
- 7. Die Gefahr von Touristenfallen unterschätzen
- Fazit: Bali genießen ohne Stress
Bali ist ein absolutes Traumziel – atemberaubende Strände, beeindruckende Tempel und eine faszinierende Kultur machen die indonesische Insel zu einem der beliebtesten Reiseziele der Welt. Doch viele Reisende machen Fehler, die ihren Aufenthalt unnötig stressig oder teurer als nötig machen. Damit deine Reise nach Bali perfekt wird, zeige ich dir die sieben häufigsten Fehler – und wie du sie vermeiden kannst!
1. Die falsche Reisezeit wählen
Bali ist das ganze Jahr über eine Reise wert, doch die Regenzeit von November bis März kann für viele Reisende eine Enttäuschung sein. Zwar sind die Temperaturen angenehm, doch es kann täglich heftige Schauer geben – und das macht viele Outdoor-Aktivitäten schwieriger.
👉 Besser so: Reise in der Trockenzeit von April bis Oktober. Besonders beliebt sind die Monate Juni bis September, aber auch Mai und Oktober bieten meist tolles Wetter und weniger Touristen.
2. Den Verkehr auf Bali unterschätzen
Balis Straßen sind oft chaotisch, besonders rund um Ubud, Canggu und Kuta. Staus sind an der Tagesordnung, und wer sich einen Roller mietet, muss sich auf den dichten Verkehr und ungewohnte Verkehrsregeln einstellen. Unfälle sind leider keine Seltenheit.
👉 Besser so: Falls du dir einen Roller mietest, trage IMMER einen Helm und achte darauf, dass deine Reiseversicherung Unfälle mit motorisierten Fahrzeugen abdeckt. Alternativ kannst du mit Grab oder Gojek (Ride-Sharing-Apps) bequem und sicher durch Bali reisen.
3. Zu viele Orte in zu kurzer Zeit einplanen
Bali mag zwar klein erscheinen, aber die Distanzen sind durch den langsamen Verkehr oft größer, als sie auf der Karte wirken. Wer zu viele Orte in einen kurzen Aufenthalt quetscht, verbringt mehr Zeit im Auto oder auf dem Roller als in der Natur oder an schönen Stränden.
👉 Besser so: Plane genug Zeit pro Ort ein. Es lohnt sich, in bestimmten Gegenden wie Ubud, Canggu oder Uluwatu mindestens 3–4 Tage zu bleiben, anstatt täglich weiterzuziehen.
10 Dinge, die du noch nicht über Bali wusstest – Erstaunliche Fakten zur Insel der Götter
4. Nur die typischen Touristen-Hotspots besuchen
Viele Reisende sehen nur die bekanntesten Instagram-Spots wie den Affenwald in Ubud, das Gates of Heaven-Tempeltor oder die Reisterrassen von Tegallalang. Diese Orte sind zweifellos schön, aber oft überfüllt und teuer.
👉 Besser so: Erkunde auch weniger bekannte Orte! Besuche beispielsweise die ruhigen Reisterrassen von Jatiluwih, die Black-Sand-Strände im Westen oder die authentischen Dörfer im Osten Balis. Auch die Nachbarinseln Nusa Penida oder Nusa Lembongan sind einen Abstecher wert.
5. Die Religion und Kultur nicht respektieren
Bali ist eine tief spirituelle Insel mit hinduistischen Traditionen. Wer sich unangemessen verhält, kann schnell anecken. Zu den größten Fehlern gehören das Betreten von Tempeln mit kurzen Hosen oder das Missachten von Zeremonien auf der Straße.
👉 Besser so: Kleide dich respektvoll, besonders in Tempeln (Schultern bedecken, Sarong tragen). Falls du auf einer Zeremonie stößt, bleibe respektvoll auf Distanz und genieße die kulturelle Erfahrung.
6. Nicht genug Bargeld dabei haben
Obwohl es auf Bali viele Geldautomaten gibt, sind sie nicht immer zuverlässig. Manche geben kein Geld aus, andere nehmen hohe Gebühren. Zudem akzeptieren viele kleinere Restaurants und Warungs nur Bargeld.
👉 Besser so: Nimm immer etwas Bargeld mit und hebe lieber größere Beträge auf einmal ab, um Gebühren zu sparen. Besonders in abgelegenen Gegenden kann es schwierig sein, einen funktionierenden Geldautomaten zu finden.
7. Die Gefahr von Touristenfallen unterschätzen
Auf Bali gibt es leider einige Touristenfallen – von überteuerten Taxis am Flughafen bis hin zu Fake-Tickets für Tempel oder Attraktionen. Besonders berüchtigt sind auch aggressive Verkäufer, die überhöhte Preise verlangen.
👉 Besser so: Nutze offizielle Taxi-Apps wie Grab oder Bluebird-Taxi. Beim Shopping oder auf Märkten solltest du handeln – oft ist der erste Preis viel zu hoch. Bei Touren und Tickets ist es ratsam, sich vorab online oder über seriöse Anbieter zu informieren.
Fazit: Bali genießen ohne Stress
Bali ist ein Paradies – wenn du einige Fehler vermeidest, kannst du deine Zeit dort noch viel mehr genießen. Plane deine Route mit Bedacht, respektiere die Kultur, sei auf den Verkehr vorbereitet und nimm dir genug Zeit, die Insel in ihrem eigenen Tempo zu erleben. So wird deine Bali-Reise unvergesslich! 🌴✨
Hast du noch weitere Tipps oder eigene Erfahrungen? Lass es mich in den Kommentaren wissen! 😊
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